Die besten Halloween Kostüme in der NBA

Basketball-Fans auf der Tribüne mit Halloween-Kostümen

Spooky, scary… NBA-Players? Gestern Abend war Halloween und besonders in Übersee, dem Zuhause der „besten Liga der Welt“ ist dies natürlich jedes Jahr ein ganz besonderer Anlass. Auch einige NBA-Spieler haben es sich daher nicht nehmen lassen, sich in das ein oder andere, gruselige oder auch witzige Kostüm zu schmeißen.

Fangen wir mit einem Kostüm an, dass aus gleich zweierlei Gründen nicht passender sein könnte: Giannis Antetokounmpo, seines Zeichens 2,13m groß und 110 kg schwer hat sich als wahrer Hüne auf dem Basketball-Floor dieses Jahr als Hulk verkleidet. Das ist gleich doppelt passend, da die grüne Hautfarbe des Marvel-Charakters natürlich perfekt zur Mannschaftsfarbe der Milwaukee Bucks passt. Eine sehr gelungene Verkleidung, wir vergeben eine 10/10!

Allseits beliebt sind an Halloween natürlich auch Partner-Kostüme. Hier liefern sich gleich zwei NBA-Couples ein knappes Rennen: Zum einen rockten Dejounte Murray und seine Freundin Jania Meshell den ikonischen „Suicide Squad“-Look und erschienen nur stilecht als Harley Quinn und der Joker zur Nacht des Grauens.

Zum anderen hatte aber auch LeBron James und seine Frau Savannah einen rattenscharfen Auftritt in Kostümen des absoluten Halloween-Klassikers „Beetlejuice“. Zumindest unter seinem Instagram-Post waren sich die Fans einig: Der 38-Jährige NBA-Star und seine Liebste sind die Gewinner des diesjährigen Halloween-Kostüm-Contests.

Franz und Moritz Wagner gehen als die Super Mario Bros.

Auch unter den Deutschen in der NBA ist das Halloween-Fieber ausgebrochen, wenngleich die Begeisterung für das Kostümieren hier nicht ganz so groß zu sein scheint, wie bei den einheimischen Stars. Die Low-Budget-Version der Super Mario Bros., die Franz und Moe Wagner zum Besten gaben, zaubert einem aber dennoch ein schmunzeln auf die Lippen.

Vor allem die Erklärung von Moe, wie sie denn entschieden hätten, welcher Bruder Mario und welcher Luigi darstellen sollte, erscheint einem typisch für das am Boden gebliebene Brüdergespann aus Berlin: „Ähm naja, also er hatte ein grünes Shirt und ich ein rotes… damit war das dann geklärt.“

Titelbild: AFP

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