Die 5 besten Spieler der Cleveland Cavaliers (Teil 1)

Steve Nash dribbelt sich durch die gegnerischen Spieler

Heute wagen wir vom basketball-magazin mal etwas Skandalöses: In unserer Reihe „die 5 besten“, die wir bekanntlich dazu nutzen, euch die größten Superstars eines jeden NBA-Franchises quer durch die Zeit vorzustellen, wird Luka Doncic bei unserer Vorstellung der Dallas Mavericks nicht dabei sein.

BONUS: Luka Doncic

Bevor jetzt aber alle Mavs-Fans ihre Fackeln und Mistgabeln spitzen sei hier betont, dass Donic „NOCH“ nicht in diesem Ranking mit aufgeführt wird. – Denn natürlich würde ein Spieler auf einem solch hohen Niveau wie der „Wonder Boy“ eigentlich jede Auszeichnung verdienen (die er mit der dreimaligen Kür zum All-Star (2020-2022) sowie mit dem Erhalt des Rookie of the Year Awards (2018/19) zum Teil auch schon bereits erhalten hat). Nicht umsonst erreichte er bei der diesjährigen Wahl zum MVP den fünften Platz und das mit gerade einmal 23 Jahren.

Doch genau das ist eben der Punkt: Doncic ist noch wahnsinnig jung und hat, wie es gerade aussieht, noch eine unglaubliche Karriere vor sich. Bis der slowenische Überflieger also alle Trophäen eingeheimst hat, die ihm sicherlich zustehen, werden wir uns vorerst auf all jene Helden vergangener NBA-Tage konzentrieren, die Jahre und Jahrzehnte für die Dallas Mavericks opferten.

#5: Steve Nash

Wie wäre es beispielsweise mit dem zweimaligen MVP (2005 und 2006) und achtmaligen NBA All-Star (2002–2003, 2005–2008, 2010, 2012) Steve Nash? – Während Nash heute natürlich vor allem als Coach der Brooklyn Nets, sowie als Strippenzieher hinter Mike D’Antoni’s „Seven Seconds or Less“-Offensive mit den Phoenix Suns bekannt ist, gelang diesem NBA-Star vergangener Tage sein erster großer Durchbruch mit den Dallas Mavericks.

Von 1998 bis 2004 gab er für das Franchise in Blau, Silber und Schwarz alles. Im Duo mit keinem Geringerem als dem wohl größten deutschen Basketball-Star Dirk Nowitzki machte sich „MVSteve“ einen Namen als der beste Point Guard der damaligen Liga.

Titelbild: AFP

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert