Saisonvorbereitung der NINERS Chemnitz geht in die heiße Phase

NINER Chemnitz im Warmup

Die Vorbereitung der NINERS Chemnitz auf die kommende Basketball Bundesliga Saison läuft auf Hochtouren. Nachdem in den vergangenen Wochen vor allem die deutschen Akteure der Chemnitzer das Training bereits wieder aufgenommen hatten, starten nun auch wieder alle ausländischen Spieler ins Training.

Damit geht die Saisonvorbereitung der Neuner in die nächste entscheidende Phase. Viele ausländische Athleten sollen auch schon wieder vor Ort im sommerlichen Sachsen sein, darunter Mindaugas Susinskas, Marko Filipovity und Aher Uguak. Shonn Miller wird wohl erst am kommenden Samstag erwartet. Zudem sollen die zwei Guards, welche die Niners nach eigenen Angaben unter Vertrag zu nehmen gedenken, noch im August zu den restlichen Trainierenden stoßen. Auf diese Weise ist der Kader dann komplett und kann sich mit vereinter Kraft auf den Saisonstart vorbereiten.

Mit starken Gegnern in den richtigen Rhythmus finden

Die neue Saison soll es für die NINERS dieses Mal in sich haben: Um sich bestmöglich auf das Champions League-Qualifikationsturnier vorzubereiten, welches vom 21. bis 25. September in Skopje steigt,  habe man sich in den anstehenden Testspielen bewusst für die „starken Gegner“ entschieden, verriet Head Coach Rodrigo Pastore. Tatsächlich erwarten die Chemnitzer in insgesamt sieben Warm-Up-Partien unter anderem Bayern München, Brose Bamberg oder aber auch der SYNTAINICS MBC.

Letztere Partie ist dabei das einzige öffentliche Testspiel der Niners in Chemnitz — allerdings auch dort nicht an der vertrauten Wirkungsstätte, sondern ausnahmsweise einmal wieder am früheren Veranstaltungsort der Neuner, in der Richard-Hartmann-Halle. Die Messe Chemnitz ist an diesem Abend bereits belegt.

Das Vorbereitungsspiel gegen den MBC steigt am Donnerstag, den 15. September, um 20:30 Uhr und wurde wohl absichtlich zu so verhältnismäßig später Stunde angesetzt. Denn auch das Auftaktspiel und das mögliche Halbfinale in der mazedonischen Hauptstadt werden um jeweils 21 Uhr starten. „Wir möchten so den richtigen Rhythmus aufnehmen“, erläutert Pastore die Beweggründe, das letzte Vorbereitungsmatch so spät starten zu lassen.

Titelbild: Jan Stimpel

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