James Harden Comeback bereits für heute Nacht geplant?

James Harden von den Brooklyn Nets

Bereits vor gut zwei Wochen wechselte der NBA-Star James Harden kurz vor der Trade Deadline in einem Blockbuster-Deal zu den Philadelphia 76ers. Aufgrund einer Oberschenkelverletzung steht das Debüt des NBA-Stars im Sixers-Trikot jedoch noch aus. Bereits heute Nacht, im Spiel gegen die Minnesota Timberwolves, soll es nun aber soweit sein.

Das berichtet Shams Charania von The Athletic. Das Spiel steigt in der Nacht auf Samstag um 2 Uhr deutscher Zeit statt. Harden wird dann jedoch aus einer relativ langen Spielpause auf das Parkett zurückkehren: Seit dem 2.Februar hat der 32-Jährige kein Spiel mehr in der Association absolviert.

Bereits vor seinem Wechsel zu den Sixers verpasste der verletzte Team-Star nämlich seine vier letzten Spiele im Team der Brooklyn Nets. Daraufhin wurde Harden dann in einem wahren Blockbuster-Trade, infolge dessen unter anderem auch Ben Simmons, Seth Curry, Andre Drummond sowie zwei Erstrundenpicks die Teams wechselten, zu den Sixers getradet. Diese gaben nach der Ankunft des Shooting Guards an, diesen noch bis nach dem All-Star Wochenende schonen zu wollen.

Harden-Embiid-Ära steht nichts mehr im Weg  

Nun hat sich das neue Sixers-Mitglied allem Anschein nach aber zur Genüge auskurieren können: Bereits seit einigen Tagen hat Harden das Training mit seinen neuen Teamkollegen wieder aufnehmen können. „Damit scheint dem Beginn der Harden/Embiid-Ära in Philadelphia nichts mehr im Wege zu stehen“, äußert man sich bei SPOX. Viele Fans freuen sich bereits auf das Zusammenspiel dieser beiden Liga-Stars auf dem Parkett und sind gespannt, wie gut die beiden harmonieren werden.

Dass Harden möglicherweise ein paar Partien benötigen könnte, um sich optimal in das neue Lineup zu integrieren, sieht Head Coach Doc Rivers jedoch als unproblematisch an: „James Harden in eine Offense zu integrieren ist nicht schwer. Er ist ein hervorragender Basketball-Spieler, da muss man die Sache nicht verkomplizieren.“ – Wir dürfen gespannt sein.

Foto: AFP

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