Curry erzielt 42 Punkte und verwandelt 11 Dreier

Steph Curry von den Golden State Warriors jubelt

Steph Curry hat in der vergangenen Nacht so richtig aufgedreht und 42 Punkte gegen die Indiana Pacers eingenetzt, unter denen bärenstrake 11 Dreier waren. Der Dubs-Champion verwandelte sogar sieben Distanzwürfe am Stück, bevor er den ersten danebensetzte und bescherte den Warriors mit dieser Trefferquote einen astreinen 131:109-Sieg.

Bereits zum fünften Mal in dieser Saison hat Curry mit dieser Leistung die 40-Punkte-Marke geknackt und beweist damit noch einmal allen, warum er seine 10. All-Star-Nominierung so redlich verdient hat.

Im vierten Viertel des donnerstäglichen Spiels knackte er zudem einen weiteren bedeutenden Meilenstein: Er machte die 23.000 Karrierepunkte voll und ist damit einer von nur fünf aktiven Spielern, denen es gelang, diese magische Grenze zu überschreiten. LeBron James, Kevin Durant, James Harden und Russell Westbrook gehören aktuell ebenfalls zu dem elitären Club.

Diese Trefferquote lässt uns doch an eine andere Herausforderung denken, die bereits in wenigen Tagen auf den „Chefkoch“ wartet: Erst diese Woche haben wir euch von Currys Challenge mit der WNBA-Starspielerin Sabrina Ionescu erzählt, die am All-Star Wochenende steigen wird. Auf diesem Wege soll ein für alle Mal geklärt werden, wer der König – bzw. die Königin – des Dreipunktewurfs ist. Nun, knapp zwei Wochen vor dem von den Fans heiß erwarteten Aufeinandertreffen, sieht es so aus, als würde sich Curry schon einmal langsam warmmachen.

Ein Viertel, sechs Dreier und 18 Punkte

Wobei „langsam“ in seinem Fall allerdings bedeutet, dass er in der gestrigen Partie seiner Golden State Warriors gegen die Indiana Pacers satte 11 Würfe jenseits des Perimeters versenkt hat. Ein beeindruckendes Beispiel hierfür war das erste Viertel. Insgesamt gelangen Curry in dieser Etappe nämlich stolze 18 Punkte, wobei er eine fehlerfreie 6/6 Wurfbilanz auflegte – und das bedeutet natürlich, ihr ahnt es bereits, dass Curry sechs Dreier am Stück verwandelte. Es sieht ganz so aus, als müsste sich Sabrina im kommenden Duell der beiden warm anziehen.

Foto: AFP

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