Update: Lilly Singhs Free-Throw-Challenge

Der Freiwurf landet im Korb

Schon in einem vorangegangenen Beitrag hat die Redaktion von basketball-magazin.com für euch Lilly Singhs Free-Throw-Challenge bereits unter die Lupe genommen. In dem selbst entwickelten Format testet die Late-Night Moderatorin von „A Little Late With Lilly Singh“ ihre Basketball-Skills und nimmt jeden verworfenen Ball mit ihrem eigenen Humor.

Zu Beginn der zweiten Staffel ihrer Fernsehsendung hat es sich die gebürtige Kanadierin zur Aufgabe gemacht, täglich an ihren Freiwurfkünsten zu feilen. In Abständen lässt sie auch ihre Zuschauer an ihrem Fortschritt teilhaben.

Nachdem bei ihrem ersten Versuch also zunächst 3/10 Würfen ihr Ziel gefunden hatten, waren es beim zweiten Mal schon vier Bälle, die durch das Netz sausten. Nun, einige Wochen später hat Lilly einen weiteren Versuch gestartet.

Das Video beginnt zunächst mit einem kleinen Sketch darüber, dass das Filmteam feststellt, dass der Korb über die vergangenen Videos hinweg zunächst zu tief gehangen gehaben scheint. Als dieser Fehler behoben ist, oder wie die zierliche 1,65m große Lilly scherzend feststellt, „das Mobbing endlich ein Ende hat“, kann die Challenge losgehen.

0/7: Lilly geht lange leer aus

Doch leider hat Lilly, wie auch schon zu Beginn ihrer letzten beiden Versuche, mit den ersten Würfen kein Glück. „Tony, der hier ist für dich“, sagt sie deshalb in einem Versuch der Selbstmotivation vor dem vierten Anlauf zu ihrem Crewmitglied. Der Ball geht allerdings wieder daneben. „Wie?! Ich dachte der wäre für mich“, zieht der Tony genannte sie auf.

Leider scheitern auch die Versuche fünf, sechs und sieben. Beim achten Anlauf dann schließlich endlich ein Treffer. Der neunte und zehnte Ball geht allerdings wieder daneben. Obwohl die zuvor ausgemachten zehn Versuche damit erschöpft sind, lässt sich Lilly nicht endmutigen. „Ist mir egal, ich versuche es jetzt so lange, bis ich fünf versenkt habe“, sagte sie tapfer. Tatsächlich brauchte sie am Ende zwar 17 Versuche, doch diese Herausforderung an sie selbst gelang.

„Aber meine Ausreden waren spitze“

„Um ehrlich zu sein, ich glaube heute war ich nicht so gut“, resümiert die 32-Jährige im anschließenden Spieler-Interview, „aber ich glaube, dass das vor allem daran lag, das heute alle hier so auf mir herumgehackt haben.“ Ihr Filmteam lachte.

„Also, mein Basketballspiel war okay, sehr gut allerdings waren meine Ausreden“, beschloss die Comedy-Künstlerin den nächsten Versuch ihrer Free Throw Challenge.

Am Ende hatte sie wohl Recht mit dem was sie sagte: Auch, wenn Basketball ein ernstzunehmender Spitzensport ist, ist es für die meisten Menschen doch auch einfach eine Freizeitaktivität. Es soll vor allem Spaß machen und man muss kein Profispieler sein, um daran teilhaben zu können.

Titelbild: PMDesign – stock.adobe.com

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