Steph Curry: Basketball-Ikone, Golfer – Rockstar?

Steph Curry schaut dem Golfball nach seinem Abschlag hinterher

Ach ja, die Offseason – manch ein Basketballer nutzt diese freie Zeit, um ein bisschen auf der faulen Haut am Pool zu liegen, sich einen Sonnenbrand zuzulegen und die ein oder andere Runde auf dem Freiplatz zu zocken. Nicht so jedoch Steph Curry, der kürzlich nicht nur die ACC gewann, sondern am vergangenen Montag auch noch mit der Rockband Paramore jammte.

Das Rampenlicht im Chase Center, dem Zuhause der Golden State Warriors, für die Curry seit nun mehr 14 Jahren aktiv ist, sei der 35-jährige Basketball-Superstar bereits bestens gewöhnt, heißt es auf der offiziellen Teamwebsite, die ihren vielseitigen Starspieler für seine Showeinlage mit einem Beitrag feiert.  

Am vergangenen Montag war dem Point Guard jedoch nach einer neuen Herausforderung auf dem altbekannten Parkett zu Mute, sodass er sich kurzerhand neben der Rockband Paramore auf die Bühne schwang, die dort ein Konzert gaben. Mit den Bandmitgliedern performte der neunmalige All-Star deren Hit „Misery Business“.

Der Grund für den Konzertbesuch lässt einem übrigens warm ums Herz werden. Steph und seine Ehefrau Ayesha hörten die Lieder der Band auf einem ihrer ersten Dates. Um diese Erinnerung wieder aufleben zu lassen, besuchten sie am vergangenen Montag das Konzert.

„Wir haben Paramore bei einem unserer ersten Dates gehört und viele Jahre später waren sie so nett, an seinem (Currys) 30. (Geburtstag) aufzutreten“, sagte Ayesha Curry über ihre Instagram-Story. „Was für ein Moment, in dem sich der Kreis schließt. Danke, Paramore, für eine der coolsten Nächte.“

Ein Highlight jagt das nächste: Curry gewinnt ACC

Insgesamt sieht es so aus, als würde bei Curry gerade ein Highlight das andere jagen: Erst im vergangenen Monat gewann der Dubs-Star als erster African American Athlete die American Century Championship (ACC) – ein Promi-Golf-Event. Es war insgesamt das zehnte Mal, dass der Chefkoch an dem Turnier teilgenommen hatte. Zuvor war er bereits dreimal Vierter geworden. Diesmal durfte er dann den ganz großen Preis mit nach Hause nehmen.

Foto: AFP

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