NBA: die Highlight-Partien dieser Woche (Teil 1)

Anthony Davis und LeBron James klatschen ab

Curry stellt Rekorde auf, Tatum rasiert die Raptors und LeBron und Davis lassen die Grizzlies alt aussehen – der Wochenanfang war geprägt von Superstars in Bestform. In diesem Artikel diskutiert basketball-magazin für euch alle Highlights der vergangenen Spiele und beleuchtet die raffiniertesten Spielzüge.

Stephen Curry von den Golden State Warriors startete mit einem wahren Feuerwerk in die neue Woche. In der 137:122-Partie gegen die Portland Trail Blazers legte der Superstar eine unglaubliche Performance von 62 Punkten hin.

Für Curry regnet es Rekorde (4. Januar)

Wer jemals an seinem Ruf als bester Korbschütze der Geschichte gezweifelt hatte, dem hat der Guard nun gehörig den Wind aus den Segeln genommen. Sogar einen neuen Hallenrekord stellte der 32-Jährige damit auf, gefolgt von einer persönlichen Bestleistung.

Von Beginn an dominierte Curry dabei das Spielfeld und ließ keinen Zweifel am späteren Sieg der Warriors aufkommen.

Tatum brilliert gegen die Raptors (5. Januar)

Eine ebenso harte Abreibung erhielten am darauffolgenden Tag die Toronto Raptors, welche von den Boston Celtics 114:126 geschlagen wurden. Spielemacher dieser Partie war wiederum Jayson Tatum mit 40 Punkten.

https://www.youtube.com/watch?v=Xvgu2_58ncc

Viele Raptors-Fans hatten der Partie sicherlich als mögliche Chance auf Revanche für die Niederlage in den vergangenen Conference Semifinals entgegengefiebert – sie wurden enttäuscht: das Team aus Toronto startete zwar mit einem brachialen Offensivangriff, konnte diese Leistung gerade zur Mitte der Partie hin aber nicht mehr halten.

Dreamteam aus Davis und James überragt (6. Januar)

Auch die Superstars des letztjährigen Championship-Gewinners, Los Angeles Lakers, ließen am darauffolgenden Tag keinen Zweifel an ihrer Dominanz auf dem Court. Mit vereinten Kräften trat das altbewährte Power-Duo, bestehend aus LeBron James und Anthony Davis, gegen die Memphis Grizzlies an. Am Ende siegten die ehemaligen Playoff-Finalisten, wenn auch nur haarscharf 94:92.

Beide legten dabei 26 Zähler in insgesamt 34 Minuten Spielzeit auf. Sie erzielten somit auch 15 der letzten 17 Zähler gegen ihre verletzungsgeplagten Kontrahenten.

(Foto: AFP)

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