10 WNBA-Partien, die man 2023 nicht verpassen sollte (Teil 2)

Zwei Basketballerinnen spielen gegen einander

Freut ihr euch auch jetzt schon auf die neue WNBA-Saison 2023? – Nun, um diese Vorfreude noch etwas zu steigern, haben wir heute noch einmal drei Spieltipps für euch, die echten Fun-Faktor im neuen Jahr versprechen.

#8: Seattle Storm vs. New York Liberty, 30. Mai

Wir sind schon ganz neugierig, ob Nyara Sabally, die jüngere Schwester der deutschen WNBA-Starspielerin aus Berlin, Satou Sabally (Dallas Wings), 2023 endlich ihr Ligadebüt in der besten Basketballliga der Frauen geben wird. Dies hatte zumindest ein Statement des General-Managers der Liberty, Jonathan Kolb, im April 2022 vermuten lassen, kurz nachdem verkündet wurde, dass die Nachwuchsspielerin ihre erste WNBA-Saison aufgrund einer Knie-Operation verpassen würde.

Kurz vor dem WNBA-Draft haben wir damals übrigens mit Nyara gesprochen – unser Interview mit der sympathischen Newcomerin aus der deutschen Hauptstadt lest ihr hier.

#7: Connecticut Sun vs. Las Vegas Aces, 6. Juni

Oh, der süße Duft der Rache… Am 6. Juni 2023 werden genau 262 Tage vergangen sein, seit sich die Connecticut Sun gezwungen sahen, dabei zuzusehen, wie ein anderes Team den Championship-Sieg auf ihrem Hartholzboden gefeiert hat. Dass in diesem Rematch des Finales der Vorsaison zwischen den Las Vegas Aces und den Connecticut Sun die Funken fliegen werden, ist quasi schon vorprogrammiert.

Übrigens: Die gewieften Planer des 2023er WNBA-Spielplans haben es so eingerichtet, dass das Spiel vom 6. Juni Teil einer Serie aus zwei Heimspielen in drei Tagen für die Sun sein wird. Damit spiegelt der Veranstaltungsplan sogar die letzten beiden Partien des vergangenen WNBA-Finales wider, die unüblicherweise ebenfalls beide am selben Standort, der Mohegan Sun Arena, stattfanden.

#6: Phoenix Mercury vs. Dallas Wings, 27. Juni

Es ist schon immer ein wirkliches Spektakel, wenn sich auf dem Court zwei talentierte Guards begegnen – noch besser, wenn es sich dabei um zwei echte Scharfschützinnen handelt. Mit Diana Taurasi, die mit durchschnittlich 19,3 Punkten pro Begegnung im Karrieredurchschnitt unter den Top5 der besten Scorer der WNBA-Geschichte steht, haben die Mercury nämlich genauso eine Guard auf Lager. Doch auch die Dallas Wings trumpfen mit einer echten Elitekorbjägerin auf: Arike Ogunbowale ist die erste Spielerin, die in der Geschichte der Liga mit dem Scoring Award ausgezeichnet wurde, bevor sie ihr drittes Karrierejahr in der WNBA erreichte.

Foto: AFP

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