Verletzungs-Update: Sind LeBron James und Anthony Davis bald zurück?

Anthony Davis und LeBron James klatschen ab

Nachdem das Starspieler-Duo der Los Angeles Lakers, bestehend aus Anthony Davis und LeBron James, nun schon seit mehreren Wochen aufgrund der Verletzungen beider Spieler ausfallen musste, gibt es laut ESPN nun neue Informationen über den Genesungsgrad der beiden NBA-Profis.

Adrian Wojnarowski zufolge könnten beide Spieler noch diesen Monat auf den Court zurückkehren, um zumindest den letzten Partien der regulären Saison noch beizuwohnen.

Laut Wojnarowski werden die Mannschaftsärzte das nächste Mal nach dem momentanen Ostküstentrip des Teams aus Los Angeles über den Status quo von Davis beraten. Weiterhin bestünde die Möglichkeit, dass der Big Man bereits innerhalb der nächsten 10 bis 14 Tage wieder für die Lakers an den Start gehen könnte.

Das dürfte für sein Team ein echter Silberstreif am Horizont sein. Seit Davis nämlich nach seiner letzten Partie am 14. Februar gegen die Denver Nuggets ausfiel, konnten die Mannen in Violett und Gelb nur noch 12 von 25 Spielen für sich entscheiden.

LeBron James kuriert Knöchelverletzung aus

Da war es auch nicht hilfreich, dass sich ausgerechnet ihr Teamkopf und Davis‘ Partner in Crime, LeBron James, am 20. März zu ihm an den Spielfeldrand gesellte.

Der 36-jährige MVP befindet sich derzeit aufgrund einer Knöchelverletzung in Behandlung und wird wohl erst einige Wochen später als Davis zurück auf das Spielfeld dürfen. Bisher gehen die Ärzte von einer Genesungsdauer von etwa weiteren drei Wochen aus.

MVP-Kandidatur steht auf dem Spiel

Das ist deshalb so ärgerlich, weil James auch dieses Jahr mit einer durchschnittlichen Leistung von 25,4 Punkten und 7,9 Rebounds und Assists pro Spiel wieder eindeutiger Anwärter für den Most Valuable Player (wertvollster Spieler) Award gewesen wäre.

Nun bleibt ihm und Davis, sowie ihren Fans rund um den Globus wohl nichts anderes übrig, als die lange Zeit der Abstinenz abzusitzen und auf eine rasche Genesung zu hoffen.

Titelbild: AFP

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