Die 5 besten Spieler der Minnesota Timberwolves (Teil 2)

Kevin Garnett bei den Timberwolves

So früh wie die Minnesota Timberwolves so manches Jahr aus dem Rennen um die Playoffs ausscheiden, so schnell vergisst man als NBA-Fan manchmal, welche großartigen Spieler dieses Team oftmals im Kader hat und wie viele Rohdiamanten des Basketballsports die T‘Wolves bereits zu wahren Größen dieser Liga geschliffen haben.

Der Meinung der Redaktion von basketball-magazin.com nach, verdient das Team daher weitaus mehr Anerkennung für sein Line-up dieser und vergangener Tage.

#3: Al Jefferson

Al Jefferson war, wie vielleicht einige NBA-Fans bereits wieder vergessen haben, Teil des historischen Trades, welcher den Superstar Kevin Garnett zu den Boston Celtics sandte. Er konnte „The Big Ticket“ natürlich nicht ersetzen, erwies sich jedoch als solider Austauschpartner für den früheren Mannschaftsanführer. Immerhin erzielte er in zwei seiner drei Seasons bei den Wolves durchschnittlich über 20 Punkte und 10 Rebounds.

Am Ende tradete man Jefferson jedoch, um Platz für den nächsten Spieler auf unserer Liste zu machen:

#2: Kevin Love

„Love war wahrscheinlich der beste allround Offensivspieler, der je den Jersey der Wolves getragen hat“, wie Joseph Zapata von Bleacherreport einst zutreffend urteilte. Er kann aus beinahe jeder Situation und Position unter Court einen sicheren Wurf landen und ebenso präzise wie er den Korb anvisiert, sind auch seine Pässe zu seinen Teammates.

#1: Kevin Garnett

Kevin Garnett als die ungeschlagene Nummer Eins der Wolves zu sehen, ist eigentlich kein Kunststück. Schließlich nominierte man den heute 45-Jährigen bereits fünfzehnmal zum NBA-All-Star, des Weiteren zeichnete man ihn 2004 zum MVP aus. Ein Meisterschaftsring zählt außerdem zur Trophäensammlung des Superstars. Allerdings gewann Garnett diesen mit den Boston Celtics in der Meisterschaft von 2008 – also ein Jahr, nachdem er die Minnesota Timberwolves nach den ersten 12 Jahren seiner Karriere verlassen hatte. Die T’Wolves trug er Anfang der 2000er jedoch zumindest bis in die Western Conference Finals, wo man allerdings gegen die Los Angeles Lakers die Segel streichen musste.

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