Die interessantesten Free Agents der Offseason (Teil 1): James Harden und Draymond Green

Ein Basketballspieler in einem Schwarzen Trikot der entsetzt guckt und seine Hände anhebt

Wenn die NBA-Saison erst einmal abgeschlossen, der orangene Spielball in der „besten Liga der Welt“ erst einmal zum Erliegen gekommen ist und die Summer League Action noch ein paar Tage auf sich warten lässt, gibt es für Fans des Basketballsports nichts Besseres zu tun als über die spannendsten Spielerwechsel der gestarteten Offseason zu spekulieren.

Spoiler Alert: Auch dieses Jahr sind hier wieder die ein oder anderen großen Namen dabei. Während die Gerüchteküche unter den Basketballfans überzukochen droht, hier eine kleine Zusammenfassung.

James Harden (Philadelphia 76ers)

James Harden befindet sich eigentlich in derselben Ausgangslage wie schon vor einem Jahr. 2022 entschied er sich jedoch dazu einen weiteren Vertrag bis 2023 mit einer neuen Spieler Option abzuschließen, anstelle die damalige Player Option zu ziehen. Sollte er dieses Jahr dieselbe Entscheidung treffen, steht er für ein weiteres Jahr und den Sold von 35,6 Millionen US-Dollar weiterhin bei Philly unter Vertrag. Wenn er sie jedoch ablehnt – was unter vielen Experten und unter anderem auch auf der Liga Website gemutmaßt wird – wird er Free Agent.

James Harden
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Allerdings gibt es seit Sonntag ein neues Gerücht: Der NBA-Insider Marc Stein behauptet zu wissen, dass ein fruchtvolles Gespräch mit dem neuen Sixers Head Coach Nick Nurse Hardens Meinung geändert haben könnte…

Draymond Green (Golden State Warriors)

„Ist dies das Ende der Golden State Warriors Dynastie?“, stellt man sich auf der Liga Website eine spannende, wenn auch etwas dramatisch formulierte Frage. Nachdem Draymond Green seine Spieleroption in Höhe von 27,5 Millionen US-Dollar bereits abgelehnt hat, stellt sich zumindest die Frage, ob ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt des Dubs-Spielaufbaus das seit der letzten Saison scheinbar sinkende Schiff im Inbegriff zu verlassen ist.

Die neuen Optionen, die es für Green zu bedenken gilt scheinen zudem ebenfalls vielversprechend: Die Lakers und die Sacramento Kings sind laut The Athletic durchaus zu diskutieren.

Foto: AFP

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